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Mehr Jugendschutz bei Handys
Bundesweite freiwillige Selbstverpflichtung von Mobilfunkunternehmen zu mehr Prävention und Jugendschutz in Mainz vorgestellt
Die führenden Mobilfunkunternehmen in Deutschland haben nach intensiven Verhandlungen mit den Jugendministerien der Länder, die durch das Land Rheinland-Pfalz vertreten wurden, eine freiwillige Selbstverpflichtung zu mehr Jugendschutz im Mobilfunkbereich unterzeichnet. Die rheinland-pfälzische Bildungs- und Jugendstaatssekretärin Vera Reiß unterstrich anlässlich der Vorstellung dieser Erklärung heute in Mainz: „Mit dieser Selbstverpflichtung der Mobilfunkunternehmen kommen wir dem Ziel näher, Kinder und Jugendliche vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen, die mit internetfähigen Handys verschickt und empfangen werden. Ich begrüße es ausdrücklich, dass gerade die Eltern über die Gefahren der Nutzung von Handys durch die Anbieter verstärkt aufgeklärt werden sollen. Darüber hinaus stellen die angebotenen Möglichkeiten, den Zugang zum Internet und das Empfangen und Senden von multimedialen Bildern an den Handys ihrer Kinder über MMS zu sperren, einen ersten Schritt dar, den technischen Jugendschutz im Mobilfunk weiterzuentwickeln.“
Die ganze Pressemeldung und die Selbstverpflichtung der Mobilfunkanbieter können Sie im Anhang herunterladen.